Was Offsetdruck bedeutet und warum man bestimmte Bücher damit druckt, das erkläre ich in einem ausführlichen Blogartikel bei Edition Blaes.

Was Offsetdruck bedeutet und warum man bestimmte Bücher damit druckt, das erkläre ich in einem ausführlichen Blogartikel bei Edition Blaes.
Auf meinem Kochlustblog gibt es ein neues Rezept: Fischklößchen mit Wiesenkerbel auf buntem Sommergemüse
Offsetdruck wird häufig für eine Vielzahl von Druckerzeugnissen verwendet, darunter Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Broschüren und Plakate. Es eignet sich sowohl für den Schwarzweißdruck als auch für den Vierfarbdruck (CMYK), bei dem die Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz übereinander gedruckt werden, um ein breites Farbspektrum zu erzeugen.
Was ist Offsetdruck und wann kommt er zum Einsatz? Bei Edition Blaes gibt es einen Blogartikel zu diesem Thema.
Vor zwei Jahren ist sie mit aufgefallen – beim Joggen. Am Wegrand entdeckte ich eine Pflanze, die mit ihrem Aussehen stark an den Löwenzahn erinnert. Allerdings ist sie deutlich größer, und die Blätter sind spitzer. Ich machte ein Foto von dem unbekannten Kraut, um es Zuhause am Computer zu analysieren. Entdeckt hatte ich: die Kohldistel.
Weniger bekannt, aber durchaus erwähnenswert, ist die kulinarische Nutzung der Kohldistel. In der Vergangenheit wurde sie in einigen Regionen als Gemüse angebaut. Die jungen Blätter und Stängel können wie Spinat oder Mangold zubereitet werden und haben einen milden, leicht süßlichen Geschmack. Auch die Wurzeln sind essbar und können in Suppen und Eintöpfen verwendet werden.
In der Volksmedizin wurde die Kohldistel traditionell zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden und Hauterkrankungen eingesetzt. Sie enthält verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe, darunter Flavonoide und Gerbstoffe, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben. Allerdings ist die moderne Forschung zur medizinischen Wirkung der Kohldistel noch begrenzt, sodass ihre Anwendung mit Vorsicht genossen werden sollte.
Für Gartenliebhaber, die ein Stück Wildnis in ihren Garten bringen möchten, kann die Kohldistel eine interessante Wahl sein. Sie ist relativ pflegeleicht und benötigt nur einen feuchten, nährstoffreichen Boden. Die Aussaat erfolgt im Frühjahr, und nach der Keimung entwickelt sich die Pflanze schnell. Da sie sich durch Samen und Wurzelausläufer verbreiten kann, ist es ratsam, ihr Wachstum zu kontrollieren, um eine ungewollte Ausbreitung zu vermeiden.
Die Kohldistel mag auf den ersten Blick wie ein gewöhnliches Unkraut erscheinen, doch sie ist weit mehr als das. Mit ihren ökologischen Vorteilen, kulinarischen Möglichkeiten und potenziellen medizinischen Anwendungen verdient sie mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Indem wir solche Wildpflanzen besser verstehen und nutzen, können wir nicht nur unsere Umwelt bereichern, sondern auch unsere eigenen Lebensweisen diversifizieren und nachhaltiger gestalten.
Obwohl sie oft im Schatten bekannterer Pflanzen steht, ist die Kohldistel ein kleines Juwel in der Welt der Wildkräuter. Entdecken Sie die Vielseitigkeit dieser Pflanze und lassen Sie sich von ihrer einfachen Schönheit und ihrem Nutzen überraschen.
Die Kohldistel bietet in der Küche überraschend viele Verwendungsmöglichkeiten. Obwohl sie oft als Unkraut betrachtet wird, kann sie in verschiedenen Gerichten verwendet werden und bringt dabei einen milden, leicht süßlichen Geschmack mit. Hier sind einige Ideen, wie man die Kohldistel kulinarisch nutzen kann:
Die jungen, zarten Blätter der Kohldistel können roh in Salaten verwendet werden. Sie haben einen milden Geschmack, der gut zu anderen Blattgemüsen passt. Kombinieren Sie sie mit frischen Kräutern, Gemüse und einem leichten Dressing für einen gesunden und schmackhaften Salat.
Die Blätter können ähnlich wie Spinat oder Mangold zubereitet werden. Einfach die Blätter waschen, grob hacken und in einer Pfanne mit etwas Olivenöl, Knoblauch und Salz andünsten. Sie können als Beilage zu Fleischgerichten oder als Teil einer Gemüsepfanne serviert werden.
Die Blätter der Kohldistel eignen sich auch hervorragend für Suppen und Eintöpfe. Sie können am Ende der Kochzeit hinzugefügt werden, um den Gerichten zusätzliche Nährstoffe und Geschmack zu verleihen. Eine klassische Gemüsesuppe mit Kohldistelblättern ist eine leckere und gesunde Option.
Die jungen Stängel können geschält und ähnlich wie Spargel oder Mangoldstiele verwendet werden. Die Stängel der Kohldistel sind knackig und haben einen leicht süßlichen Geschmack.
Die Wurzeln der Kohldistel können geschält, gewaschen und in Suppen oder Eintöpfen mitgekocht werden. Sie geben den Gerichten eine zusätzliche Geschmacksnote und Nährstoffe. Die Wurzeln können wie Karotten oder Pastinaken verwendet werden und passen gut zu herzhaften Gerichten.
Rezepte gibt es hier.
Giersch (Aegopodium podagraria), auch bekannt als Geißfuß oder Ziegenkraut, ist ein häufig vorkommendes Wildkraut in Europa. Es hat dreigeteilte Blätter, die eine gewisse Ähnlichkeit mit denen des Holunders aufweisen, und weiße, doldenförmige Blüten.
Giersch hat einen milden, würzigen Geschmack, der an eine Mischung aus Petersilie, Karotte und Spinat erinnert. Die jungen Blätter sind besonders zart und schmecken am besten, während ältere Blätter einen intensiveren Geschmack haben können.
Giersch ist vielseitig in der Küche einsetzbar und kann sowohl roh als auch gekocht verwendet werden.
Salate: Die jungen, zarten Blätter können roh in Salaten verwendet werden. Sie bringen einen frischen, würzigen Geschmack in den Salat.
Suppen und Eintöpfe: Giersch kann ähnlich wie Spinat in Suppen und Eintöpfen verwendet werden. Er verleiht den Gerichten eine aromatische Note.
Pesto: Giersch eignet sich hervorragend als Basis für Pesto. Zusammen mit Knoblauch, Nüssen, Parmesan und Olivenöl kann man ein leckeres und ungewöhnliches Pesto zubereiten.
Smoothies: Die Blätter können in grünen Smoothies verarbeitet werden, wo sie einen frischen, würzigen Geschmack hinzufügen und gleichzeitig viele Nährstoffe liefern.
Spinat-Ersatz: Giersch kann wie Spinat gedünstet oder gekocht und als Beilage serviert werden.
Füllungen und Aufläufe: In Füllungen für Teigtaschen, Quiches oder Aufläufe kann Giersch als Zutat verwendet werden, um den Geschmack zu bereichern.
Gewürzkräuter: Die Blätter können getrocknet und als Gewürz verwendet werden, um verschiedenen Gerichten eine interessante Note zu verleihen.
Ernte: Am besten erntet man Giersch im Frühjahr, wenn die Blätter noch jung und zart sind. Ältere Blätter können auch verwendet werden, haben aber einen intensiveren Geschmack.
Kombination: Giersch passt gut zu anderen frischen Kräutern wie Petersilie, Dill und Schnittlauch.
Giersch ist nicht nur eine kulinarische Bereicherung, sondern auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen, was ihn zu einer gesunden Zutat in der Küche macht.
Wie man aus den Blütenknospen des Giersch ein leckeres Gemüse auf den Tisch bringt, zeige ich auf meinem Kochlustblog, wo ich das aromatische Wildkraut auf Bandnudeln präsentiere.
Was Low-Content-Bücher sind und wie ihr Inhalt aussieht, beschreibe und zeige ich auf meinem Blog bei Edition Blaes.
Normalerweise werden Erdbeeren süß gegessen. Sie schmecken aber auch in einem herzhaften Salat auf Lindenblättern. Mehr dazu gibt es auf meinem Kochlustblog.
Zur Zeit nächtigt Rosso auf dem Schaf. Mehr dazu gibts auf dem Katzenblog.
Wildkräuter sind nicht nur in der Natur allgegenwärtig, sondern auch in der Küche eine wahre Bereicherung. Sie bieten einzigartige Aromen, wertvolle Nährstoffe und die Möglichkeit, regionale und saisonale Küche auf eine neue Ebene zu heben.
Kochen und Backen mit Wildkräuterrezepten. Das mache ich seit vielen Jahren. Mittlerweile gibt es auf meinem Kochlust-Blog über 600 Rezepte – fast alle davon mit Wildkräutern. Und alle selbst gesammelt – beim Joggen.
Egal, welche Jahreszeit herrscht: Wildkräuter und Wildpflanzen gibt es immer. Immer! Man muss nur hinschauen.
Momentan ernte ich:
Rezepte gibt es hier:
Für alle drei gibt es Rezepte auf
Einige meiner Wildkräuterrezepte veröffentliche ich auch bei »delicat«, einem Foodportal im Internet.
Früher hieß das Portal »Rezeptebuch«, vor einiger Zeit hat es seinen Namen und sein Konzept geändert. In diesem Zusammenhang erscheinen dort auch Interview mit Foodbloggern, und heute wurde ein Interview mit mir zu meinem Kochlust-Blog veröffentlicht.
Japanischer Knöterich ist nicht besonders beliebt. Man kann ihn auf unterschiedliche Weise ausrotten, die beste Methode ist meiner Meinung nach, ihn ganz einfach aufzuessen.
Das Gute daran ist, der unbeliebte Bursche schmeckt süß und herzhaft gleichermaßen. Auf meinem Kochlustblog gibt es etliche Rezepte mit Japanischem Knöterich.
Die Spargelsaison hat begonnen. Besonders gut schmeckt dieses Frühlingsgemüse mit einer Kräuterbutter. Ich habe welche mit Bärlauchblüten und gehackten Mandeln produziert. Sehr lecker!
Das Rezept gibt es wie immer auf meinem Kochlustblog.
Buchensprossen sind die jungen Keimlinge von Buchenbäumen und eine Delikatesse.
Salate: Buchensprossen können roh in Salaten verwendet werden. Sie verleihen dem Salat eine interessante Textur und einen leichten, nussigen Geschmack.
Suppen und Eintöpfe: Die zarten Buchensprossen schmecken in Suppen und Eintöpfen und geben den Gerichten eine subtile Waldnote.
Pasta: Buchensprossen können in Pasta-Gerichten verwendet werden, entweder als Teil der Soße oder als Garnitur.
Omeletts und Rühreier: In Eierspeisen wie Omeletts oder Rühreiern schmecken Buchensprossen besonders gut.
Beilagen: Sie können auch als Beilage zu verschiedenen Gerichten serviert werden, gedünstet oder leicht angebraten.
Vor der Zubereitung ist es wichtig, Buchensprossen gründlich zu reinigen, weil sie Walderde enthalten können. Außerdem sollten sie nicht übermäßig erhitzt werden, um ihre zarte Beschaffenheit zu erhalten.
Kreative Rezepte gibt es auf meinem Kochblustblog.
Bäume kann man auch essen. Zumindest dann, wenn sie noch ganz klein sind.
Momentan kann man Keimlinge von Buche und Ahorn ernten. „Anhörnchen“ nenne ich die putzigen Minibäumchen.
Von einer Million Keimlinge schafft es übrigens gerade mal einer, ein großer Baum zu werden. Die anderen Winzlinge werden Bestandteil des Waldbodens. Manche davon landen auch auf meinem Teller – als Zutat eines Salats zum Beispiel.
Auf nachstehendem Bild sind Ahörnchen zu sehen – und ein Buchen-Winzling.
Buchensprossen schmecken auch gut. Als Gemüse zum Beispiel, zu selbst gemachten Bandnudeln.
Viel mehr Rezepte mit Baumsprossen und Baumblättern gib es wie immer auf meinem Kochlust-Blog.
Auch Ahornblüten schmecken gut – etwas süßlich. Und sie sehen auch sehr schön aus. Zum Beispiel als Dekoration auf einem Baumblättersalat.
Neulich war ich einkaufen, und nach dem Einkauf habe ich den Kassenzettel genauer unter die Lupe genommen. Konkret habe ich die einzelnen Positionen angeschaut. Ergebnis: Eine Position konnte ich nicht mit meinen Einkäufen in Verbindung bringen, denn ich hatte kein „SchweBitter“ gekauft. Um was es sich dabei handelt, kann ich nur vermuten: Schweppes Bitter Lemon. Also ein Getränk, in diesem Fall aus sechs Flaschen bestehend + Pfand.
Ich hatte aber kein Schweppes gekauft und rollte meinen Einkaufwagen zurück zur Kasse, um die Sachlage zu klären. Dabei stellte sich heraus, dass der Kassierer eine falsche Nummer eingetippt hatte. Gemüse und Obst zum Beispiel hat keinen Barcode, muss also manuell eingetippt werden. In diesem Fall hatte der Mann an der Kasse die von mir aufs Band gelegte Mango nicht als solche deklariert, sondern eben die Nummer für die – teuren – Schweppes-Fläschchen getippt. Ich bekam also 10,44 Euro zurück, von denen ich die Mango bezahlte.
Hätte ich den Kassenzettel nicht geprüft, hätte ich für die Mango 10,44 Euro bezahlt – statt der regulären 1,40 Euro.
Fazit: Es lohnt sich, Kassenzettel zu überprüfen.
Frederik Suter, der Autor von »Suerte – der Teufelskreis des Glücks«, bekam mit 17 Jahren die Diagnose NF2 – Neurofibromatose Typ 2.
21 Jahre hat er gegen diese tückische Krankheit gekämpft. Nun haben Kraft und Hoffnung ihn verlassen. Nach vier Tagen Sterbenfasten ist Frederik im Kreis seiner Familie gestorben.
Ein Nachruf auf Edition Blaes.
Seit zwei Wochen ernte ich Bärlauch. Und natürlich gibt es viele neue Rezepte mit diesem wunderbaren Wildkraut, von dem man nahezu alles essen kann: Blätter, Blütenknospen, Blüten, den grünen Samen und den reifen Samen.
Bärlauch (Allium ursinum), auch bekannt als wilder Knoblauch oder Waldknoblauch, ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Amaryllisgewächse. Er ist in Europa heimisch und wächst hauptsächlich in Laubwäldern. (Bei uns wächst er erfreulicherweise auch im Garten.)
Bärlauch wird seit Langem für seine kulinarischen und gesundheitlichen Eigenschaften geschätzt. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf seinen Geschmack und die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten.
Der Geschmack von Bärlauch ist vergleichbar mit einer Mischung aus Knoblauch und Lauch, wobei die Intensität variieren kann. Frischer Bärlauch hat einen würzigen Geschmack mit subtilen Nuancen von Knoblauch und einer leicht scharfen Note. Die Blätter sind zart und haben eine angenehme Textur.
Kulinarische Anwendungen: Bärlauch ist eine beliebte Zutat in der Küche und wird auf vielfältige Weise verwendet.
Gesundheitliche Vorteile: Bärlauch wird auch für seine gesundheitlichen Vorteile geschätzt. Er enthält eine Vielzahl von Nährstoffen und bioaktiven Verbindungen, darunter:
Insgesamt ist Bärlauch eine vielseitige Pflanze mit einem einzigartigen Geschmack und vielen kulinarischen Anwendungen. Obwohl er einige gesundheitliche Vorteile bietet, sollten Menschen mit Allergien oder empfindlichem Magen vorsichtig sein und seinen Verzehr in Maßen genießen.
Auf meinem Kochlustblog gibt es sehr viele Bärlauchrezepte.
Viele Menschen bekommen die Nachricht, dass ihre Miete erhöht wird. Grund: gestiegene Kosten.
Versteht jeder.
Aber nicht nur Vermieter haben steigende Kosten zu tragen. Jeder muss mit steigenden Lebenshaltungskosten leben. Auch Mieter.
Aber es gibt auch Vermieter, die ihren Mietern mitteilen, dass die monatliche Miete sich ändert. Nicht nach oben, sondern nach unten.
Einen solchen Vermieter kenne ich – ein guter Freund von mir ist Besitzer mehrerer Mietwohnungen. Vor einiger Zeit hat er seinen Mietern mitgeteilt, dass sich ihre Miete ändert. Nach unten.
In Zeiten, wo Geld das Wichtigste zu sein scheint, ist das eine erstaunliche Geste.
Dem Vermieter machen die 100 Euro in Monat vermutlich wenig aus. Dem Mieter hingegen vermutlich viel …
Dieses Gebäck schmeckt so, wie es aussieht: zum Reinbeißen. Rührteig mit Eierlikör und gefüllt mit knuspringen Buckeckern.
Bucheckern sind die Früchte der Buche, oval und etwa 1-2 cm lang. Ihre Schale ist glatt und hellbraun, während das Innere eine glänzende, braune Nuss enthält. Sie reifen im Herbst und werden von einer stacheligen Hülle umgeben, die sich öffnet, um die Nüsse freizugeben. Bucheckern sind reich an Nährstoffen wie Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten und dienen als wichtige Nahrungsquelle für viele Tiere, einschließlich Vögel und Nagetiere. Sie werden auch von Menschen genutzt, um Öl zu extrahieren oder als Zutat in einigen Gerichten zu verwenden.
So lassen sich Bucheckern wunderbar für Gebäck verwenden. Für herzhaftes und süßes gleichermaßen.
Auf dem Kochlustblog gibt es heute ein Rezept für Eierlikörmuffins mit Bucheckern.
In der Welt des Buchhandels gibt es einen entscheidenden Akteur, der oft im Hintergrund agiert, aber eine wichtige Rolle spielt: das Barsortiment. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, und warum ist ein Barsortiment für Buchhandlungen so nützlich?
Ein Barsortiment ist ein Zwischenhändler im Buchhandel, der eine breite Palette von Büchern verschiedener Verlage auf Lager hat und diese an Buchhandlungen, Bibliotheken und andere Einzelhändler verteilt. Im Wesentlichen fungiert das Barsortiment als Bindeglied zwischen den Verlagen und den Einzelhändlern und übernimmt dabei wichtige logistische Aufgaben.
Die Hauptaufgabe eines Barsortiments besteht darin, eine umfangreiche Auswahl an Büchern verschiedener Genres, Themen und Verlage zu lagern und zu vertreiben. Dadurch ermöglicht es Buchhandlungen, ihr Sortiment ohne großen Lageraufwand zu erweitern und ihren Kunden eine vielfältige Auswahl anzubieten.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Effizienz, die ein Barsortiment bietet. Indem es die Bestellungen verschiedener Buchhandlungen bündelt, kann es größere Mengen an Büchern bei den Verlagen bestellen, was zu günstigeren Konditionen und schnelleren Lieferzeiten führt. Auf diese Weise profitieren Buchhandlungen von einer optimierten Beschaffung und können ihren Kunden ein breites Sortiment anbieten – ohne große finanzielle oder logistische Risiken eingehen zu müssen.
Weiterhin bietet ein Barsortiment auch zusätzliche Dienstleistungen wie die Kommissionierung und den Versand von Büchern direkt an die Endkunden im Namen der Buchhandlungen. Dies entlastet die Buchhändler von lästigen administrativen Aufgaben und ermöglicht es ihnen, sich stärker auf die Beratung und Betreuung ihrer Kunden zu konzentrieren.
Insgesamt ist ein Barsortiment für Buchhandlungen ein unverzichtbarer Partner, der ihnen hilft, ihr Angebot zu erweitern, ihre Effizienz zu steigern und ihren Kunden ein herausragendes Einkaufserlebnis zu bieten. Ohne die Unterstützung eines Barsortiments wäre es für viele Buchhandlungen deutlich schwieriger, im hart umkämpften Buchmarkt zu bestehen und ihre Kunden zufriedenzustellen.
Mehr zum Thema Barsortiment gibt es in einem Blogartikel bei Edition Blaes.