Sehr leckeres Weizensauerteigbrot mit entbitterten Eicheln und Feigen. Einfach nur mit Butter bestrichen, ist es ein kulinarischer Genuss.
Rezept gibt es wie immer im Kochlustblog.


Sehr leckeres Weizensauerteigbrot mit entbitterten Eicheln und Feigen. Einfach nur mit Butter bestrichen, ist es ein kulinarischer Genuss.
Rezept gibt es wie immer im Kochlustblog.


Saxophon und Gitarre vom Allerfeinsten: Lili was here
Die Musiker: Candy Dulfer + Dave Stewart

»Lily was Here« ist ein ikonisches Instrumentalstück, das durch die Zusammenarbeit der niederländischen Saxophonistin Candy Dulfer und des britischen Musikers Dave Stewart entstanden ist. Es wurde 1989 veröffentlicht und ist bekannt für seine atmosphärische Kombination aus Jazz, Funk und Pop-Rock. Das Stück diente ursprünglich als Soundtrack zu dem niederländischen Film De Kassière (dt.: Lily was Here) und wurde schnell zu einem internationalen Hit.

Mit seinem hypnotischen Saxophon, der rhythmischen Gitarrenarbeit und seiner minimalistischen, aber intensiven Atmosphäre ist „Lily Was Here“ ein zeitloses Meisterwerk. Es zeigt, wie ein scheinbar einfaches Stück Musik durch Emotion, Talent und perfekte Zusammenarbeit eine enorme Wirkung erzielen kann.
Hinweis: diesen Text hat chatgpt geschrieben. Denn ich wusste über die beiden Musiker nichts – außer dass sie dieses großartige Stück spielen.

Verlagsdienstleister gibt es viele in Deutschland. Aber das autorenfreundliche Konzept von Edition Blaes dürfte einzigartig sein, denn bei Edition Blaes gehen die Verkaufseinnahmen durch die Bücher zu 100 % auf das Konto des Autors. Und das ist ein wesentlicher Unterschied zu den Angeboten der anderen Verlagsdienstleister.
Viele Autoren machen ihr Buch von A–Z selbst. Also sie schreiben erst das Manuskript, machen den Buchsatz und gestalten den Umschlag. Dann veröffentlichen sie ihr Buch mit einem der bekannten Dienstleister:
Standort: Norderstedt
Dienstleistungen:
Vorteile:
Nachteile:
Standort: International, online verfügbar.
Dienstleistungen:
Vorteile:
Nachteile:
Standort: Berlin
Dienstleistungen:
Vorteile:
Nachteile:
Standort: München
Dienstleistungen:
Vorteile:
Nachteile:
Standort: Vachendorf (Bayern)
Dienstleistungen:
Vorteile:
Nachteile:
Standort: Hamburg
Dienstleistungen:
Vorteile:
Nachteile:
Standort: Berlin
Dienstleistungen:
Vorteile:
Nachteile:
Kein Print-on-Demand.
Begrenzte Marketing- und Zusatzservices.
| Anbieter | Format | Vertrieb | Kosten | Zusatzleistungen |
|---|---|---|---|---|
| BoD | Print & E-Book | Weltweit, Buchhandel | Mittel | Lektorat, Marketing |
| Amazon KDP | Print & E-Book | Primär Amazon | Niedrig | Begrenzt |
| epubli | Print & E-Book | Weltweit, Buchhandel | Mittel | Design, ISBN |
| tolino media | E-Book | Tolino-Netzwerk | Niedrig | Keine |
| Feiyr | E-Book, Audio | Weltweit, Plattformen | Mittel | ISBN, Musik/Hörbücher |
| Tredition | Print & E-Book | Weltweit, Buchhandel | Hoch | Umfangreich (z. B. Lektorat) |
| Xinxii | E-Book, Audio | International | Niedrig | Begrenzt |
Diesen Anbieter leben vor allem durch den Verkauf von Büchern, also von Ihrer sogenannten Marge.
Und hier kommt nun das Angebot von Edition Blaes ins Spiel:
Die Einzelheiten zu diesem autorenfreundlichen Verlagskonzept beschreibe ich hier.

Der Sonnenaufgang am Ammersee –heute mit dicker Wolkendecke.

Jeden Morgen stellt sich der Blick von meiner Terrasse auf den Ammersee anders dar. Und ist jedes Mal eine Überraschung. Zumal sich der Anblick innerhalb kurzer Zeit ändern kann. Wie auch heute.
Eine Stunde später – kurz bevor der Regen kam.


Die Physalis, auch Kapstachelbeere oder Andenbeere genannt, ist eine kleine, goldgelbe Frucht, die von einer papier- und ballonartigen Hülle umgeben ist. Ihr süßsaurer Geschmack macht sie zu einem beliebten Snack, einer Zutat für Desserts oder einem dekorativen Element auf Tellern. Und das Gute daran: Man kann sie leicht selber züchten.
Wie das geht, habe ich auf meinem Kochlustblog beschrieben – und ausführlich und anschaulich bebildert.


Der Münchener Unternehmer und Autor Hermann M. Weil hat das »letzte« Märchen geschrieben. Zu lesen im Blog bei Edition Blaes.

Der Begriff »Whataboutism« (auch »Whataboutery« genannt) beschreibt eine argumentative Technik, bei der auf eine Kritik oder einen Vorwurf nicht direkt eingegangen wird, sondern stattdessen mit einem Gegenvorwurf oder einer ablenkenden Frage reagiert wird. Diese Strategie wird genutzt, um von der eigentlichen Kritik abzulenken oder sie zu relativieren.
Person A: »Deine Regierung hat Menschenrechtsverletzungen begangen.«
Person B: »Aber was ist mit deiner Regierung? Die hat auch Fehler gemacht.«
Hier wird versucht, die ursprüngliche Kritik zu entkräften, indem der Fokus auf vermeintliche oder tatsächliche Fehlverhalten anderer gelenkt wird, anstatt sich mit der Kritik auseinanderzusetzen.
Der Begriff stammt ursprünglich aus der politischen Rhetorik und wurde besonders in Zusammenhang mit dem Kalten Krieg bekannt. Er wurde häufig verwendet, um die Praxis zu beschreiben, wie sowjetische Sprecher auf westliche Kritik an der Sowjetunion reagierten, indem sie auf Missstände im Westen verwiesen.
Ablenkung: Der Fokus wird von der ursprünglichen Kritik abgelenkt.
Relativierung: Die Handlung wird weniger schwerwiegend dargestellt, indem auf ähnliche oder andere Probleme hingewiesen wird.
Vermeidung: Es wird vermieden, die eigentliche Kritik zu adressieren.
Whataboutism wird oft als rhetorischer Fehlschluss angesehen, da er keine wirkliche Argumentation bietet, sondern Diskussionen ins Leere laufen lässt. In sachlichen Diskussionen gilt es daher als unredlich, weil es nicht zur Lösung eines Problems beiträgt, sondern Debatten verwässert.
Weitere Beispiele für Whataboutism:
Person A: »Unternehmen in Industrieländern sollten weniger CO₂ ausstoßen, um den Klimawandel zu bekämpfen.«
Person B: »Aber was ist mit den Entwicklungsländern? Die verschmutzen doch auch die Umwelt!«
Ablenkung: Anstatt sich mit der Verantwortung der Industrieländer auseinanderzusetzen, wird das Verhalten anderer hervorgehoben, ohne die ursprüngliche Kritik zu behandeln.
Person A: »Die Unterdrückung von Journalisten in Land X ist ein großes Problem.«
Person B: »Aber was ist mit Land Y? Dort werden auch Journalisten verfolgt!«
Relativierung: Die Kritik an Land X wird durch den Verweis auf ein anderes Land abgelenkt, ohne die Situation in Land X zu thematisieren.
Person A: »Du solltest nicht ständig zu spät zur Arbeit kommen.«
Person B: »Aber du hast auch letzte Woche einen Termin verpasst!«
Vermeidung: Die Kritik am eigenen Verhalten wird umgangen, indem der Fokus auf das Fehlverhalten des Kritikers gelenkt wird.
In allen Fällen kommt keine konstruktive Diskussion zustande, weil die ursprüngliche Kritik ignoriert oder relativiert wird.

Heute früh:

Wenige Minuten später:


Was macht einen guten Text aus?
Ein guter Text ist mehr als die Summe seiner Worte. Worauf man beim Verfassen eines „guten“ Textes achten sollte, habe ich in einem Blogartikel bei Edition Blaes beschrieben.


In meiner alten Heimat Südbaden wird um diese Jahreszeit gern und oft Schäufele serviert. Mit Kartoffelsalat oder Sauerkraut. Ich habe dazu ein Dip angerührt – mit selbst gemachter Mayonaise.

Auf meinem Kochlustblog beschreibe ich, wie man es zubereitet.


Jeden Morgen eine Überraschung: der Sonnenaufgang über dem Ammersee

Die neue EU-Produktsicherheitsverordnung (General Product Safety Regulation, GPSR) tritt am 13. Dezember 2024 in Kraft und ersetzt die bisherige Richtlinie 2001/95/EG. Ziel der Verordnung ist es, ein hohes Maß an Verbraucherschutz zu gewährleisten, indem sichergestellt wird, dass alle Verbraucherprodukte auf dem EU-Binnenmarkt sicher sind.
Insgesamt zielt die neue Produktsicherheitsverordnung darauf ab, einheitliche Sicherheitsstandards in der EU zu schaffen und das Vertrauen der Verbraucher in die auf dem Markt verfügbaren Produkte zu stärken.
Dabei entsteht die Frage: Gilt die GPSR auch für Bücher?
Antwort: Kommt darauf an.
Im Blog bei Edition Blaes habe ich einen ausführlichen Artikel darüber geschrieben.

Heute, Weihnachtswetter – Sonnenaufgang am Ammersee um 8.00 Uhr
Und eine halbe Stunde später:


Gestern, also Heiligabend, war es dunkel und grau, und ab und zu tänzelte ein Schneeflöckchen durch die Luft.
Foto oben: Heute früh, um halbacht

Eine halbe Stunde später

Oliver und der Nikolaus – eine fast wahre Weihnachtsgeschichte
Vor vielen Jahren hat mir mein damaliger Ehemann erzählt, dass er als kleiner Junge hin und wieder auf seine Eltern böse war, es am nächsten Tag aber wieder vergessen hatte. Um das zu verhindern, hat er sich die Sache mit dem Zettel ausgedacht: „Nicht vergessen, ich bin böse auf Mami und Papi!“
Außerdem hatte er eine Leidenschaft: Schokoladeneis. Wenn niemand daheim war, hat er öfter eine ganze Familienpackung verputzt und die leere Schachtel dann wieder zurück in die Tiefkühltruhe gestellt. Um ein sofortiges Donnerwetter seiner Mutter zu verhindern …
Ich fand diese beiden Situationen so lustig, dass ich eine Geschichte daraus gemacht habe. Ich habe sie erst geschrieben und später dann vorgelesen.
Die Geschichte ist veröffentlicht in meinem Weihnachtsgeschichten-Buch „Advent, Advent …“
Mehr darüber gibt es auf meinem Blog von Edition Blaes.

Jeden Morgen habe ich ein anderes, aber immer schönes Bild vor Augen: Sonnenaufgang über dem Ammersee.
Heute, am 19. Dezember 2024 – drei Himmelvarianten innerhalb einer halben Stunde. Man glaubt es kaum, wenn man die Unterschiede sieht – aber Farben und Wolken verändern sich oft in Windeseile.




Die Weihnachtsplätzchen mit dem witzigen Namen „Bischofsmützchen“ waren mir bislang unbekannt. Gut, dass ich über den Begriff im Interenet gestolpert bin, denn die Mützchen aus Mürbeteig schmecken köstlich!
Das Rezept gibt es wie immer in meinem Kochlustblog.


Ein köstliches Weihnachtsgebäck, das Erinnerungen an die Weihnachten meiner Kindheit hervorruft: Springerle
Um Springerele zu backen, braucht es Zeit und Geduld. Aber es lohnt sich.

Das Rezept für Springerele gibt es wie immer auf meinem Kochlustblog.
Worauf man beim Herstellen des Teigs achten muss, ist natürlich auch dort beschrieben.

