Drei Weihnachtslieder, drei Genres: Klassik, Ethno, Jazz.
Sarah Brightman
Sarah Brightman hat eine wunderschön zarte und unverwechselbare Stimme. In »Child in a Manger« höre ich sie besonders gern.
Sarah Brightman ist eine britische Sopranistin, Sängerin und Schauspielerin, die besonders für ihre außergewöhnliche Stimme und ihre genreübergreifende Karriere bekannt ist.

Musikalisch bewegt sich Sarah Brightman zwischen Klassik, Oper, Musical, Pop und sogenanntem Classical Crossover.
David Arkenstone
David Arkenstones Musik ist eine vielseitige Mischung aus instrumentellem New Age, keltischen Klängen und orchestralen Fantasy-Soundtracks, die oft als »Soundtracks für die Fantasie« beschrieben werden
Hier sein Lied »Angels in the snow«:
Geboren wurde er 1958 in Chicago. Seine Musik wird häufig mit Natur, Fantasy, Spiritualität und innerer Ruhe in Verbindung gebracht. Arkenstone komponiert sowohl für Soloalben als auch für Filme, Videospiele, Dokumentationen und Themenparks (u. a. für Disney).
Till Brönner
Und hier das dritte Lied. »Notes on Snow«. Wunderbarer Jazz!
Till Brönner ist einer der bekanntesten deutschen Jazzmusiker und gilt international als Ausnahmetalent an der Trompete. Charakteristisch für Brönner ist sein warmer, lyrischer Trompetenton.
„Notes on Snow“ ist sowohl der Titel eines Albums (2021) als auch ein zentrales musikalisches Motiv darin. Sanfte Trompetenlinien schweben über Arrangements aus Klavier, Streichern und dezenten elektronischen Elementen.

Der Titel lässt bereits erkennen, worum es geht: Flüchtigkeit, Stille und Melancholie. »Notes on Snow« ist weniger ein klassischer Jazzsong als vielmehr ein musikalisches Stimmungsbild.




