Katzenpfötchentee – senkt den Cholesterinspiegel

Katzenpfötchentee senkt den (meinen) Cholesterinspiegel.

Katzenpfötchentee senkt den Cholesterinspiegel, meinen zumindest. Das habe ich schon mehrfach ausprobiert und immer wieder festgestellt: Er wirkt tatsächlich.

Vor einiger Zeit meinte mein Hausarzt, ich solle mein Medikament gegen erhöhte LDL-Cholesterinwerte wechseln. Das habe ich gemacht. Mit der Konsequenz, dass das Cholesterin zu hoch war.

Anderes Medikament verschrieben bekommen. Ergebnis: Das Cholesterin war zwar niedriger, aber immer noch zu hoch. Nämlich 122.

Dann habe ich mich an den Katzenpfötchentee erinnert und zwei Wochen lang jeden Tag einen halben Liter davon getrunken.

Ergebnis: Das LDL-Cholesterin lag bei 57.

Außerdem habe ich keinen Alkohol (Wein) getrunken und den Verzehr tierischer Fette reduziert.

Ich denke, diese Kombination ist ideal, um das LDL-Cholesterin auf gute Werte zu bringen.

Katzenpfötchentee schmeckt ein bisschen bitter, aber mit einem Löffelchen Stevia schmeckt er nicht schlecht und ich trinke den halben Liter über den gesamten Tag verteilt. Immer wieder einen Schluck …

Die Gelbe Katzenpfote (Antennaria neglecta) ist auch als Gewöhnliches Katzenpfötchen mit gelben Blüten bekannt. Merkmale der Wildpflanze:

Blüten: Die Gelbe Katzenpfote zeichnet sich durch ihre gelben Blüten aus, die an Mimosen erinnern können. Die Blüten sind klein und haben eine federartige, zarte Erscheinung.

Katzenpfötchentee getrocknet

Blätter: Die Blätter sind oft lanzettlich oder länglich und können eine graugrüne Farbe haben. Ähnlich wie bei anderen Katzenpfötchen-Arten können die Blätter eine filzige Textur aufweisen.

Wuchsform: Die Pflanze wächst in der Regel in dichten, niedrigen Polstern. Sie bildet oft Teppiche aus filzigen Blättern und gelben Blüten.

Blütezeit: Die Blütezeit variiert, kann jedoch hauptsächlich im Frühling und Frühsommer liegen, abhängig von den lokalen Bedingungen und dem Klima.

Standort: Gelbe Katzenpfoten bevorzugen sonnige Standorte und gedeihen gut in trockenen, mageren Böden. Sie sind häufig in alpinen Regionen zu finden.


Warum die Pflanze im allgemeinen Sprachgebrauch »Katzenpfötchen« heißt? Hier ist die Antwort zu sehen:

Nachsatz am 10. September 2024: Aus Nachlässigkeit und weil Katzenpfötchentee definitiv nicht zu meinen Lieblingsgetränken zählt, habe ich ein paar Monate lang keinen getrunken.

Das war ein Fehler, denn bei der letzten Blutuntersuchung vor vier Wochen war mein Cholesterinspiegel wieder auf 110 angestiegen. Aus medizinischen Gründen soll er aber unter 90 liegen!

Also trinke ich seit vier Wochen wieder täglich 400 bis 500 ml Katzenpfötchentee. Über den Tag verteilt.

Ergebnis heute: Mein Cholesterinspiegel ist auf 64 gesunken. Ein Traumwert, sagt mein Hausarzt.

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